Zu Beginn dieses einstündigen Termins nimmt Dein begleitender Trainer Deine Anamnesedaten auf und bespricht mit Dir auf Grundlage der erhobenen Informationen Deine ganz individuelle Trainingsstruktur.

Nach einer kurzen Erwärmung geht Ihr gemeinsam an die Geräte, damit Dein Trainer Dir eine Einweisung in die Geräte geben, Deine Bewegungsmuster überprüfen und Deine Geräteeinstellungen zu Papier bringen kann.

Ziel dieses Termins ist es, Dir einen fundierten Einblick in das Trainingsgerüst (Übungsreihenfolge, Pausenzeiten, etc.) zu verschaffen, damit Du im Anschluss bestens auf die alleinigen Trainingseinheiten vorbereitet bist.

Seit einiger Zeit fällt es Dir schwer Dich für das Training zu motivieren, weil Du schon so lang das Gleiche machst?

Deine Trainingsziele oder -rahmenbedingungen haben sich geändert?

Du möchtest gern häufiger kommen oder schaffst es aus verschiedenen Gründen nicht mehr so ins Studio wie bisher?

Dann ist es an der Zeit für einen neuen Trainingsplan!

Innerhalb dieses einstündigen Termins bespricht Dein begleitender Trainer mit Dir sämtliche Veränderungen und bisherigen Trainingsfortschritte, damit er im Anschluss gezielt auf Deine Ziele und Bedürfnisse eingehen und Dir den für Dich perfekten neuen Trainingsplan zusammen bauen kann.

EMS (= elektrische Muskelstimulation oder Elektromyostimulation) ist eine Trainingsform, die die positive Wirkung des nieder- oder mittelfrequenten Stroms für ein effektives Training aller Muskeln nutzt. Es handelt sich um ein hochintensives ca. 20-minütiges Ganzkörpertraining, welches sowohl beim Fettabbau unterstützt, als auch den Muskelaufbau fördert. Zusätzlich löst es Verspannungen, muskuläre Dysbalancen und bekämpft Rückenschmerzen. Sogar Cellulite lässt sich damit wirksam mindern.

Bei dieser Form des Trainings wird die Muskulatur durch elektrische Reize stimuliert. Mehrere dieser Impulse hintereinander bewirken eine vollständige Muskelkontraktion, wie sie auch beim klassischen Training entsteht. Das Training ist hochintensiv, da es wissenschaftlich nachgewiesen fast 20 Mal stärker auf den Körper wirkt als herkömmliches Krafttraining. Während des Trainings stehst Du komplett unter Betreuung und Anleitung eines qualifizierten Trainers, der Dich durch die Einheit führt.

Während Deines einstündigen Personal Trainings steht Dir Dein Trainer aktiv mit Rat und Tat zur Seite: Anders als bei einer lockeren Geräteeinweisung wird hier richtig trainiert, um Deine Trainingseinheiten auf das nächste Level zu heben.

Dein Trainer unterstützt Dich dabei, die letzten paar Prozente aus Dir herauszuholen und gibt Dir Kniffe im Bezug auf verschiedene Trainingssysteme oder Intensitätstechniken mit auf dem Weg.

Darüber hinaus begutachtet er Deine Technik und gibt, falls notwendig, Tipps zur Mobilisierung und Regeneration des Bewegungsapparates, damit Deinem sportlichen und gesundheitlichen Erfolg nichts mehr im Weg steht.

Im Rahmen des halbstündlichen Ernährungscoachings erklären wir Dir wie Du Deine Ernährungsgewohnheiten bestmöglich auf Deine individuellen Zielvorstellungen abstimmen kannst.

Darüber hinaus geben wir grundsätzliche Empfehlungen zur Verteilung von Makronährstoffen, der Flüssigkeitszufuhr und beraten im Bezug auf die Sinnhaftigkeit verschiedener Nahrungsergänzungsmittel.

Ziel des gemeinsamen Termins ist es, Dir das Know-How zu vermitteln, Deine Ernährung künftig entsprechend Deiner Ziele selbst abzustimmen.

Wichtiger Hinweis: Wir nehmen im Rahmen des gemeinsamen Termins keine Beratung im Bezug auf bestehende Erkrankungen, starke Unverträglichkeiten oder vorhandene Allergien vor. In diesem Fall raten wir Dir ärztlichen Rat einzuholen.

Unter einer Sportmassage versteht man eine Ergänzung der klassischen Entspannungsmassage. Sie kommt vor und nach sportlichen Aktivitäten zur Anwendung. Diese basiert auf der klassischen Massage, richtet sich in ihren Handgriffen jedoch nach den besonderen Bedürfnissen der Sportler. 

Zu den Anwendungsgebieten der Sportmassage zählt somit vor allen Dingen eine Lockerung der Muskulatur; außerdem wird die Sauerstoffversorgung verbessert. Auch beispielsweise Menschen, die viele Stunden am Tag sitzend verbringen, profitieren von der Massage.

Die Bindegewebsmassage behandelt reflektorische Zonen im Bindegewebe, die einem entsprechenden Organsystem segmental zugeordnet sind.

Die Bindegewebszonen entsprechen vorwiegend den Headschen Zonen, die in Kopf-, Bronchial-, Arm-, Magen-, Leber-, Herz-, Nieren-, Darm-, Genital-, Blasen- oder Venen-Lymphzonen unterteilt sind.

Die Massage löst Verklebungen im Bereich des Rückens. Im Optimalfall führt sie zu einer Entspannung des massierten Bindegewebes sowie der inneren Organe, der Muskulatur und Gefäße. Je nach Befund und Indikation/Kontraindikation des Patienten wird die Massage an verschiedenen Körperzonen durchgeführt.

Unter manueller Lymphdrainage versteht man die Aktivierung des Lymphabflusses bzw. die Entstauung (Drainage) des Gewebes durch bestimmte physiotherapeutische Techniken.

Die manuelle Lymphdrainage beruht auf vier Grundgriffen. Es handelt sich dabei um den „stehenden Kreis“, den „Drehgriff“, den „Pumpgriff“ und den „Schöpfgriff“. Alle Griffe werden sanft und überwiegend kreisförmig durchgeführt. Dabei gibt es Dehnreize. Man unterscheidet eine Schubphase in Richtung des gewünschten Abflusses und eine Entspannungsphase.

Das Ziel der Lymphdrainage ist, den Abfluss der Lymphflüssigkeit aus dem Gewebe zu fördern und Schwellungen zu reduzieren.

Eine Migräne-Massage ist eine Stimulationsform bei Schmerzzuständen im Kopfbereich. Dabei handelt es sich um beruhigende lokale Massagen im Stirnbereich oder an sogenannten energetischen Punkten auf der Haut.

Die Migräne-Massage dient hauptsächlich der Behandlung von Schmerzzuständen im Kopfbereich und kann je nach Massagetechnik auch selbstständig und direkt erfolgen. Üblicherweise werden dazu diverse Bereiche an Kopf, Gesicht oder Nacken stimuliert. Eine indirekte Massage außerhalb des Schmerzbereiches ist auch möglich.

Zu unterscheiden ist die Migräne-Massage von einer allgemeinen Kopfmassage, welche meist die gesamte behaarte Kopfhaut berücksichtigt. Sie dient der allgemeinen Entspannung, kann aber auch bei Kopfschmerzen zum Einsatz kommen. Die Migräne-Massage nutzt hingegen spezielle Massagepunkte oder Massagetechniken.

Die Fußreflexzonenmassage ist eine spezielle Art der Reflexzonenmassage, bei der bestimmte Bereiche der Fußsohle mit der Hand stimuliert werden. Sie gehört wie alle Arten der Reflexzonenmassage zu den sogenannten Umstimmungstherapien. Die Fußreflexzonenmassage basiert auf der Vorstellung, dass die Füße über Nervenbahnen mit allen Organen des Körpers verknüpft sind. Beispielsweise soll der Bereich unter dem großen Zeh mit der Hirnhälfte der gleichen Seite verbunden sein, ein bestimmter Bereich am Ballen des linken Fußes dagegen mit dem Herzen.

Treten schon bei leichtem Druck Schmerzen an den entsprechenden Stellen auf, soll das auf eine Erkrankung des entsprechenden Organs hinweisen. Über eine Massage der Bereiche sollen sich Beschwerden lindern und die Selbstheilungskräfte anregen lassen.

Die Fußreflexzonenmassage wird daher ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt. Lokal bewirkt die Fußreflexzonenmassage eine Verbesserung der Durchblutung und des peripheren Lymphabflusses.

Soll unser Organismus funktionieren, muss auch die Energie stimmen. Die Lebensenergie ist die Grundlage für unsere Gesundheit. Der Energietherapeut greift in den Krankheitsverlauf durch Energieübertragung und Energiebalancierung ein, um eine Heilung zu unterstützen.

Die Energie wird während einer Heilsitzung oder Heilmassage tief und zielgerichtet in den Körper eingebracht und der Patient wird entsprechend der angewandten Methode des Therapeuten behandelt. Durch dieses energetische Eingreifen in den Körper wird versucht, die Körperfunktionen auszugleichen, einzuschwingen und zu stabilisieren. Genesungsprozesse verlaufen daraufhin besser, das heisst es treten weniger Komplikationen auf und die Heilung erfolgt schneller, wenn die Lebensenergie des Patienten gestärkt wird. Bei chronischen Erkrankungen und stagnierenden Heilungsverläufen kann u.U. ein Impuls zur Veränderung gegeben werden. Das Allgemeinbefinden wird positiv beeinflusst.

Kinesio-Taping ist eine alternative Möglichkeit zur Behandlung von Funktionsstörungen am gesamten Bewegungsapparat. Sie wird bei Überlastungen, nach Verletzungen und bei muskulären Verspannungen angewandt. Kinesio-Tapes sind elastische Klebebänder, die unter Beachtung der anatomischen Strukturen nach funktionellen Gesichtspunkten angebracht werden.

Das Tape ist der menschlichen Haut in Dicke, Schwere und Dehnfähigkeit sehr ähnlich. So kann mit bestimmten Anlagetechniken auf der Haut, ein positiver Einfluss auf die Verbesserung der Muskel- und Gelenkfunktion wahrgenommen sowie der Lymphabfluss und die Durchblutung optimiert werden, was einer permanenten Massage gleicht.

Das Neuroathletik-Training hat zum Ziel, das Gehirn dahingehend zu schulen, dass es nach und nach bestimmte Schutzmechanismen ablegt und entsprechende Bewegungsmuster als sicher einstuft. Um dies zu erreichen, gibt es eine Vielzahl an Übungen, die individuell an Dich angepasst werden.

So wird zum Beispiel das visuelle System angesprochen: 

Übungen mit einer Lochbrille oder Augenklappe trainieren das Zusammenspiel zwischen der Informationsaufnahme mit den Augen und der Verarbeitung dieser Informationen im Gehirn. Das soll es Dir erleichtern, schnelle Bewegungen sicher auszuführen. Ein anderes Beispiel betrifft den Gleichgewichtssinn: Menschen, die Neuroathletik trainieren, versuchen beispielsweise durch Kopfnicken und Kopfschütteln die Arbeit der Gleichgewichtsorgane zu verbessern.